Influencer Marketing für kleine Unternehmen: Der komplette Guide
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Hinweis: Dieser Artikel (einschließlich Vorlagen und Beispielen) wurde ursprünglich auf Englisch verfasst und mit Hilfe von KI ins Deutsche übersetzt.
Influencer-Marketing kann kleinen Unternehmen helfen, ihre Marke zu stärken, neue Follower zu erreichen und mehr Leads und Verkäufe zu generieren. In diesem Artikel besprechen wir:
Also, lass uns loslegen...
Wie bei jeder Marketing-Kampagne ist der erste Schritt, klare Ziele zu definieren.
Influencer-Marketing erreicht fast immer mehrere Dinge gleichzeitig. Trotzdem solltest du ein Hauptziel festlegen, bevor du startest – das hilft dir, die Ergebnisse deiner Kampagne zu messen.
Typischerweise wird es eines der folgenden Ziele sein:
Da kleine Unternehmen in der Regel ein knappes Marketing-Budget haben, konzentrieren sich die meisten auf das Ziel, das den größten sofortigen Geschäftserfolg bringt: Verkäufe und Konversionen.
Klar, du möchtest mit Influencern zusammenarbeiten, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Aber was haben sie davon?
Der nächste Schritt besteht darin, festzulegen, wie du mit den Influencern arbeiten möchtest. Hier hast du drei Hauptoptionen:
Die ersten beiden Optionen sind risikoärmer (und günstiger), was für kleine Unternehmen ein großer Vorteil ist. Allerdings sind manche Influencer (vor allem mit vielen Followern) dafür nicht offen, was deine Auswahl etwas einschränken kann.
Verschiedene Plattformen und Formate passen besser zu unterschiedlichen Kampagnenzielen. Hier sind einige Beispiele mit ihren Vorteilen:
Instagram Stories: Gut, um Link-Klicks zu generieren, und daher leichter nachzuverfolgen. Sie sind oft günstiger pro Einheit, weniger aufwendig und wirken authentischer.
Instagram Reels: Super, um neue Follower zu erreichen (auch außerhalb der eigenen Community des Creators). Sie kosten meist etwas mehr und sind besser für Markenbekanntheit als für Konversionen geeignet.
YouTube-Videos (langform): Ideal, um komplexe Themen zu erklären. Sie haben eine viel längere Lebensdauer (Jahre, nicht Tage), sind aber in der Regel teurer.
TikTok: Perfekt, um neue Leute mit kurzen, trendigen Inhalten zu erreichen. Es ist ziemlich erschwinglich, aber generell schwächer, um direkte Verkäufe zu erzielen (außer über den TikTok Shop).
Die Rekrutierung der besten Influencer für deine Kampagne umfasst fünf Hauptphasen:
Für die ersten Schritte (Influencer finden und Profile überprüfen) hast du zwei Optionen – kostenlos oder kostenpflichtig (also manuell vorgehen oder ein bezahltes Tool nutzen).
So sehen die Optionen aus...
Es ist durchaus möglich, selbst eine kleine Anzahl von Influencern zu identifizieren und zu rekrutieren, indem du die ganze Arbeit selbst machst.
Alle Social-Media-Plattformen haben eingebaute Suchfunktionen, die dir helfen können, relevante Influencer zu finden. Du kannst zum Beispiel auf Instagram nach ortsbezogenen Hashtags wie #nyccreator oder #parisinfluencer suchen.
Durchsuche die Ergebnisse, finde potenzielle Influencer und nimm Kontakt auf, um deine Marke vorzustellen und nach Daten zur Zielgruppe zu fragen. Dann heißt es warten, bis die Daten in deinem Postfach landen. Analysiere die Informationen, um zu sehen, ob der Influencer für deine Kampagne passt.
Das Problem: Die Kontaktaufnahme ist der zeitaufwändigste Teil. Es gibt keine Garantie, dass du eine Antwort bekommst. Selbst wenn du eine Antwort erhältst, könnte die Zielgruppe nicht passen oder die Leistungsdaten (wie durchschnittliche Aufrufe oder Engagements) deinen Kriterien nicht entsprechen.
Dieser Weg funktioniert, um zu starten, aber der kostenlose Ansatz wird schnell mühsam.
Sobald du Erfolge siehst und bereit bist, größer zu denken, werden bezahlte Tools zur klaren Wahl.
Wenn du regelmäßig Influencer-Kampagnen durchführst oder mehr als ein Dutzend Influencer auf einmal rekrutierst, sparst du viel Zeit, indem du in ein Influencer-Suchtool wie Modash (Hinweis: Die Software ist nur auf Englisch verfügbar)investierst. So kannst du:
Ein Beispiel für die Filterung: Du kannst nach Zielgruppendemografie, Follower-Zahlen, Aufrufen, Engagement, Sprachen und mehr filtern.
Das Tool ermöglicht dir, durch jedes öffentliche Influencer-Profil mit 1.000+ Followern auf Instagram, TikTok und YouTube zu filtern – also in jedem Bereich, in jedem Land, in jeder Stadt.
Und so sehen die Ergebnisse aus: Du kannst auf ein Profil klicken und sofort Informationen zur Zielgruppe, Performance und zu den Inhalten im Sidebar sehen.
Das bedeutet, dass du dich erst mit der Kontaktaufnahme beschäftigen musst, wenn du bereit bist, deine Marke vorzustellen, dein Angebot zu pitchen und die Bedingungen zu verhandeln.
(Du kannst Modash kostenlos testen, keine Kreditkarte nötig. Es gibt öffentliche Preispläne und monatliche Abos.)
Sobald deine Kampagne läuft, solltest du regelmäßig die Leistung im Hinblick auf dein Hauptziel überprüfen.
So kannst du mehr Budget investieren, wenn alles gut läuft – oder Anpassungen vornehmen, wenn du vom Kurs abkommst.
(Wie man den Kampagnenerfolg misst, besprechen wir später im Artikel.)
Ein Weg, das Risiko zu minimieren, deine Kampagnenziele zu verpassen, ist, Influencer zu bitten, sich zu einer Mindest-KPI-Garantie zu verpflichten.
Kurz gesagt: Wenn der Creator die vereinbarte Anzahl von Views (oder einen anderen KPI) nicht erreicht, bekommt die Marke etwas Zusätzliches kostenlos. (In der Regel ein weiteres Stück Content.)
Luke Raben bittet oft um eine zusätzliche Instagram-Story. Warum?
Luke sagt, dass Influencer und ihre Manager dem in der Regel offen gegenüberstehen, wenn man es früh und transparent anspricht.
Langfristige Influencer-Partnerschaften haben viele Vorteile:
✅ Günstigere Preise pro Inhalt
✅ Top-Performer behalten (mit der Möglichkeit, Exklusivität zu verhandeln)
✅ Deine Marke stärken durch langfristige Zusammenarbeit mit einem angesehenen Influencer
✅ Planbarere Budgets und konstante Content-Qualität
Influencer lieben das auch, weil sie über einen längeren Zeitraum garantierte Aufträge haben. Außerdem können sie sich voll in eine Marke einarbeiten, was zu besserem Content führt.
Wenn du jedoch deine ersten Schritte im Influencer-Marketing machst, möchtest du wahrscheinlich nicht sofort in eine mehrmonatige Vereinbarung einsteigen. Was, wenn die Zusammenarbeit nicht funktioniert?
Deshalb ist es sinnvoll, erst eine Testphase zu verhandeln.
Beispielsweise hat der Mitgliedschafts-basierte Gesundheitsdienst One Medical mehrere Influencer-Partnerschaften, die über zwei Jahre oder länger dauern – und Testphasen spielen dabei eine wichtige Rolle. Influencer-Marketing-Managerin Georgina Whalen erklärt, wie ihr Testprozess abläuft:
🤓 Tipp: Transparenz ist entscheidend, wenn du Testphasen anbietest. Sag den Influencern, dass du die Zusammenarbeit erst testen möchtest, bevor du dich langfristig bindest, und erkläre, wie du potenzielle Partner bewerten willst.
💡 Mehr erfahren: Langfristige Influencer-Partnerschaften – Vor- und Nachteile und wie die Profis es machen
Eine effektive Möglichkeit, ein knappes Influencer-Marketing-Budget zu schonen, ist, Influencern eine Kombination aus Geld und nicht-finanziellen Belohnungen anzubieten. Dazu können gehören:
Verschiedene Influencer lassen sich von unterschiedlichen Anreizen überzeugen. Stelle also eine Reihe von Optionen vor und schau, was am besten funktioniert.
Wenn dein Influencer-Marketing-Budget knapp ist, bist du wahrscheinlich versucht, alles selbst zu machen.
Das ist auch völlig in Ordnung, um anzufangen. Teste die ersten Schritte und halte das Risiko gering.
Sobald du jedoch erste Erfolge siehst, solltest du bald über den Einsatz von Software nachdenken.
Die Frage ist nur: Welche Aufgaben lassen sich durch Software erledigen und welche nicht?
Viele Aufgaben, die mit Beziehungen zu tun haben, sollten nicht automatisiert werden. Menschliche Interaktionen sind extrem wichtig. Trotzdem können viele Dinge effizienter mit Tools gemacht werden, wie zum Beispiel:
💡 Mehr erfahren: 7 Influencer-Marketing-Aufgaben, die du automatisieren kannst (und 5, die du nicht solltest)
Es geht nicht nur darum, die Honorare zu verhandeln, um mehr Wert aus deinen Influencer-Partnerschaften zu ziehen.
Du kannst auch den Umfang der Arbeit erweitern, um mehr für dein Geld zu bekommen.
Beispielsweise, wenn ein Influencer eine Grundgebühr von 300 $ für ein Instagram Reel verlangt, frag, ob du zu diesem Preis auch eine Instagram Story in das Briefing aufnehmen kannst. Diese Strategie erfordert etwas Spielraum in deinem Influencer-Marketing-Budget, aber es ist definitiv einen Versuch wert.
Es scheint zunächst logisch, nach Influencern in deiner Nische zu suchen. Schließlich sind sie die Experten, oder?
Doch diese Herangehensweise hat einige Nachteile:
👎 Top-Influencer in deiner Nische können extrem teuer sein
👎 Du verkleinerst das Potenzial an möglichen Partnern erheblich
👎 Es gibt möglicherweise viel Überschneidung bei den Zielgruppen (Hinweis: Der Inhalt ist auf Englisch) der Nischen-Influencer
👎 Viele dieser Influencer haben deine Konkurrenten bereits gefunden
Wenn du über den Tellerrand deiner Nische hinausblickst, kannst du viel mehr Influencer ansprechen und dadurch ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen.
Zum Beispiel könnte eine Reise-Marke nach Influencern in folgenden Bereichen suchen:
Was für die großen Marken wie Apple oder Netflix funktioniert, wird für ein kleines Unternehmen nicht funktionieren.
Der Erfolg der Influencer-Marketing-Kampagnen großer Marken beruht auf einem riesigen Team, einem riesigen Budget, Bekanntheit und einem etablierten Markennamen. Dein Influencer-Marketing sieht anders aus – du bist ein kleines Unternehmen mit einem engagierten, aber kleinen Team und begrenztem Budget.
Wenn du z. B. im Food-Bereich tätig bist, wirst du von McDonald’s Influencer-Marketing kaum nützliche Tipps mitnehmen. Aber KetoKrate, das mit einem kleinen Team von drei Personen monatlich 100 bis 600 Influencer-Partnerschaften managt, bietet dir ein viel besseres Beispiel.
Anstatt neidisch auf die großen Marken zu schauen, orientiere dich an Unternehmen, die in einer ähnlichen Situation sind wie du. Sie haben oft umsetzbare Ratschläge, die für dich relevant sind.
💡 Mehr erfahren: Suche nach Unternehmen wie deinem? Schau dir den Creator Partnerships Podcast an, wo wir mit Influencer-Marketing-Profis sprechen, die in der gleichen Situation stecken wie du.
Klar, es ist schnell und einfach, jedem Influencer dieselbe E-Mail zu schicken.
Aber Massen-Outreach funktioniert selten.
Warum? Weil Influencer als Individuen behandelt werden wollen.
Generische E-Mails verschlechtern nicht nur den Start der Zusammenarbeit, sondern erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit, im Spam-Ordner zu landen. Also ein absolutes No-Go.
Stattdessen solltest du dir die Zeit nehmen, jede E-Mail für den jeweiligen Influencer zu personalisieren. Das lohnt sich, denn personalisierte E-Mails erzeugen 32,7 % mehr Antworten.
Um klarzustellen: Du musst nicht jede E-Mail komplett neu schreiben. Personalisiere Teile, die auf den Influencer zugeschnitten sind – zum Beispiel, indem du ihr Content lobst und erklärst, warum sie perfekt für deine Kampagne passen.
Für allgemeine Infos zu deiner Marke und deinem Produkt kannst du Standardtexte verwenden.
Du hast einen Influencer gefunden, den deine Zielgruppe liebt, und sie haben zugestimmt, an deiner Kampagne teilzunehmen. Super!
Jetzt ist es Zeit, sie zu briefen. Im Wesentlichen hast du zwei Optionen:
✅ Ermutige sie, ihren natürlichen Ton, Stil und Wortschatz zu nutzen
❌ Zwinge sie, sich an ein vorgegebenes Skript zu halten
Natürlich möchtest du, dass der Content zu deiner Marke und deinen Zielen passt. Aber du willst auch von ihrer Fähigkeit profitieren, deine Zielgruppe zu erreichen und zu begeistern – und das wird nicht funktionieren, wenn es so klingt, als würden sie von einem Teleprompter ablesen.
Bei der Erstellung des Briefings solltest du sicherstellen, dass du folgende Punkte klar machst:
Lass dem Influencer aber Freiraum bei Dingen wie der Präsentation und dem Tonfall.
Bei Influencer-Marketing-Kampagnen kann man leicht den Überblick verlieren und sich in Zahlen und Metriken verzetteln. Du möchtest Markenbekanntheit aufbauen, Verkäufe generieren oder eine Bibliothek mit Influencer-Content (Hinweis: Der Inhalt ist auf Englisch) erstellen. Aber wenn du versuchst, alles auf einmal zu erreichen, schaffst du am Ende gar nichts.
Ein Mangel an Klarheit über dein Ziel wirkt sich auf jede Phase der Kampagne aus und macht alles schwieriger: Der Influencer ist überfordert, die Zielgruppe versteht deine Botschaft nicht, und es wird schwerer, den Erfolg den Stakeholdern zu präsentieren.
Den Erfolg im Influencer-Marketing zu messen, bedeutet, die richtigen Metriken zu verfolgen.
Deine Hauptmetrik in einem Bericht ist wahrscheinlich Umsatz und Return on Spend, oft verfolgt durch Rabattcodes (mehr zu Verkaufstracking später...).
Für ein tieferes Verständnis der Kampagnenleistung kannst du KPIs verfolgen, die zu deinem Hauptziel passen. Zum Beispiel, wenn dein Ziel der Verkauf ist, könnten relevante KPIs sein:
💡 Mehr erfahren: Influencer-Marketing-KPIs, die Fokus und Handlung fördern (mit Beispielen & 30 Metriken)
Der von Influencern erstellte Content hat einen eigenen Wert, unabhängig von der Bekanntheit, den Leads oder Verkäufen, die er generiert.
Beispielsweise, wenn ein Influencer ein großartiges Video für deine Marke erstellt hat: Hätte dein internes Team das selbst machen können? Falls ja, wie lange hätte es gedauert? Und falls nein, wie viel hättest du an eine Agentur oder einen Freelancer zahlen müssen, um es zu produzieren?
Folgende Punkte solltest du ebenfalls bei der Berechnung des ROI berücksichtigen:
Diese Überlegungen helfen dir, den Gesamtwert des Influencer-Contents besser zu verstehen und in deine ROI-Berechnung einzubeziehen.
Das Verfolgen des Gesamtumsatzes gibt dir eine gute Vorstellung davon, wie deine Kampagne läuft.
📈 Umsätze steigen = es läuft gut.
Für ein klareres Bild musst du jedoch den Umsatz nach Quelle aufschlüsseln. So verstehst du, wie viel Umsatz deine Kampagne generiert hat und welche Creator am meisten zum Erfolg beitragen. Es gibt drei Hauptmethoden, um Verkäufe zu tracken:
Keine dieser Methoden ist perfekt.
Wenn ein Kunde zum Beispiel einen Rabattcode falsch eingibt, wird das Tracking verfälscht.
Dennoch sind sie einfache und kostengünstige Möglichkeiten, um tiefere Einblicke in die Leistung von Kampagnen und Influencern zu gewinnen.
Markenbekanntheit zu messen ist einfacher als Verkäufe, da du auf die integrierten Analyse-Tools der Social-Media-Plattformen zurückgreifen kannst. Diese helfen dir, Awareness-bezogene Metriken zu verfolgen, wie:
Die einfachste Methode, die Performance zu verfolgen, ist mit spezialisierter Software wie Modash, die es dir ermöglicht, alle deine Kooperationen über ein einziges Dashboard zu messen.
Mit Modash kannst du:
👉 Interessiert an Modash? Probiere es kostenlos aus. (Hinweis: Die Software ist nur auf Englisch verfügbar)
Manuelles Influencer-Marketing bringt dich nur bis zu einem gewissen Punkt – und ist mit viel Aufwand verbunden.
Um deine Kampagnen zu skalieren und effizienter zu gestalten, solltest du in Influencer-Software investieren. Sie spart dir Zeit bei:
Das Pareto-Prinzip besagt, dass 80 % der Ergebnisse oft auf 20 % der Ursachen zurückzuführen sind.
Im Influencer-Marketing ist es ähnlich: Eine kleine Anzahl von Creatorn wird wahrscheinlich den Großteil deiner Ergebnisse liefern. Mit diesen solltest du langfristig zusammenarbeiten.
Erwäge, bevorzugte Konditionen und regelmäßige Arbeit im Austausch für Exklusivität anzubieten.
Wahrscheinlich sind Influencer-Kampagnen nicht deine einzige Marketingform. Möglicherweise führst du auch bezahlte Werbekampagnen durch, die auf hochwertigem Content basieren. Anstatt all diesen Content selbst zu erstellen, kannst du effizienter arbeiten, indem du Inhalte aus deiner Influencer-Aktivität wiederverwendest.
Achte nur darauf, die Nutzungsrechte im Voraus zu verhandeln.
Influencer-Marketing muss für kleine Unternehmen nicht teuer sein.
Du kannst auf günstigere Methoden wie Affiliate-Programme oder Produkt-Geschenke setzen und Nano-Influencer finden, die erschwinglicher sind.
Wenn du mit den richtigen Zielgruppen und Influencern zusammenarbeitest, kann es eine kosteneffiziente Methode sein, Nischenzielgruppen zu erreichen, Markenbekanntheit aufzubauen und Verkäufe zu steigern.
Hier sind einige bewährte Wege, um relevante Influencer zu finden:
💡 Mehr erfahren: 11 Wege, Micro-Influencer zu finden (kostenlose & bezahlte Methoden!)
Bitte Influencer, Content zu erstellen, der zu deinen Kampagnenzielen passt. Wenn du zum Beispiel Verkäufe generieren möchtest, solltest du Content-Formate priorisieren, die Link-Klicks ermöglichen (wie Instagram Stories).
Vergiss nicht, den Content authentisch zu halten und dem Stil des Influencers treu zu bleiben.
Du kannst den ROI deiner Influencer-Marketing-Kampagnen mit folgender Formel berechnen: ROI = (Einnahmen/Kosten) x 100. Wenn du z. B. einem Influencer 500 $ zahlst und die Kampagne 1.000 $ einbringt, hättest du einen ROI von 200 %.
Verträge sind nützlich, um Erwartungen festzulegen und dich sowie deine Creator-Partner zu schützen. Sie sind aber nicht in allen Fällen notwendig. Du brauchst sie möglicherweise nicht, wenn du:
💡 Mehr erfahren: Was in einen Influencer-Vertrag gehört: 7 unverzichtbare Komponenten (+ kostenlose Vorlage)
Beim Influencer-Marketing gibt es viele rechtliche Aspekte zu beachten, darunter: