Der ultimative Leitfaden für Food-Influencer-Marketing für Lebensmittelmarken
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Hinweis: Dieser Artikel (einschließlich Vorlagen und Beispielen) wurde ursprünglich auf Englisch verfasst und mit Hilfe von KI ins Deutsche übersetzt.
Hast du schon mal einen allgemeinen Influencer-Marketing-Leitfaden gelesen und dir spezifischere Tipps für deine Branche gewünscht? Ich verstehe dich.
Für diesen Artikel habe ich mit der erfahrenen Profi Anna Fatlowitz gesprochen, der Direktorin für Influencer-Marketing bei Feedfeed. Der Zweck? Wir haben tief in die Food-Influencer-Marketing-Branche eingetaucht, um den besten Leitfaden zum Thema zu erstellen. Wir haben Fragen behandelt wie:
Los geht's!
Es gibt viele Gründe, warum du darüber nachdenken solltest, Creators außerhalb der Food-Nische zu engagieren:
Wenn du dich nur auf die Food-Nische konzentrierst, verkleinerst du den Pool potenzieller Partner. Die offensichtlichsten Nischen sind nicht unbedingt die besten. Das Reiseunternehmen Tourlane hat geteilt, dass Reise-Creators nicht ihre besten Performer sind. Ähnlich hat die Krypto-Handelsplattform Bitpanda uns erzählt, dass Krypto-Influencer nicht die besten Ergebnisse liefern.
Denke nicht an Food als Nische, sondern an die Demografie und Interessen deiner idealen Käufer. Nimm die Lebensmittelmarke Metabolic Meals. Sie verkaufen gesunde, vorbereitete Mahlzeiten. Statt zu denken:
❌ „Meine Firma verkauft gesunde Mahlzeiten, also müssen wir mit Food-Influencern arbeiten, die sich auf Ernährung und Wellness konzentrieren.“
Dachten sie…
✅ „Meine Firma verkauft gesunde Mahlzeiten an Frauen in den USA zwischen 25 – 45 Jahren. Welche Influencer sprechen diese Personen an?“
Im obigen Beispiel kann der ideale Influencer-Partner sowohl ein Food-Creator als auch ein Mom-Influencer sein. Beide Demografien können von dem Service profitieren:
Metabolic Meals hat mit beiden Arten von Creators zusammengearbeitet — einem Athleten-Influencer (Allison) und einem Mom-Influencer (Sharon).
Ähnlich teilt Feedfeed täglich Inspirationen, was man kochen, backen, essen und trinken kann. Die Mehrheit ihrer Creator-Partner sind Food-Influencer, aber sie haben auch mit Lifestyle-, Beauty-, Fitness/Wellness- und Outdoor/Abenteuer-Creators gearbeitet. Anna sagt:
Wenn du analysierst, mit welchen Influencern du zusammenarbeiten möchtest, sei offen dafür, mit neuen Nischen-Creators zu experimentieren, die deine Zielgruppe ansprechen.
Laut Anna sind langfristige Influencer-Partnerschaften im Food-Bereich rückläufig. Hier sind die Gründe:
Zuschauer- und Kreativitätsmüdigkeit funktionieren auch in einer Schleife. Der Content des Creators wird uninteressant, und das Publikum verliert das Interesse. Da das Publikum nicht gut reagiert, schwindet die Motivation des Creators. Creators können sich auch unter Druck gesetzt fühlen, wenn sie einmal einen viralen Kollaborationsbeitrag mit dir hatten, aber die Leistung nicht verdoppeln konnten.
Es gibt mehrere Dinge, die du tun kannst, um dies zu vermeiden:
Wir sagen nicht, dass du niemals langfristige Partnerschaften für Lebensmittelmarken eingehen solltest. Sie haben ihre Vorteile, und es muss nicht entweder/oder sein.
Aber mische einige kurzfristige Partnerschaften ein, um weiterhin neue Publika zu erreichen. Nutze langfristige Partner, deren Leistung und Content-Qualität nicht nachlassen, und bringe neue Creators ein, um die Dinge frisch zu halten.
Bei Feedfeed empfiehlt Anna ihren Kunden, ihre Partnerschaften in kürzere Zeiträume zu unterteilen, anstatt jahrelange Influencer-Verträge zu unterzeichnen. Obwohl dies mehr Arbeit bedeutet, ist Anna überzeugt, dass der Content der Influencer besser performen und frischer sein wird.
Aber um es zu wiederholen, es geht immer um die Balance: Anna hat eine gesunde Mischung aus langfristigen und einmaligen Influencer-Partnerschaften. Der Content einiger ihrer Kunden ist Monate im Voraus geplant, während andere schnelle Umsetzungen haben.
Andere Faktoren – wie Produktstarts, Verkäufe usw. – beeinflussen ebenfalls ihren Ansatz.
💡 Lies mehr darüber, wie die Profis langfristige Influencer-Partnerschaften pflegen.
Wie verhandelst (Englischer Inhalt) du mit Food-Influencern? Hier sind drei Methoden, die Anna empfiehlt:
Für Macro-Influencer schlägt Anna vor, dass das beste Anreiz höhere Bezahlung ist. Sie sagt aber auch, dass es ein Fehler ist, nur mit großen Creators zu arbeiten:
Eine andere Methode, wie du verhandeln kannst, ist die Verwendung der Daten des Influencers. Zum Beispiel, sagen wir, ein Food-Influencer hat viele Follower, aber:
Mit diesen Zahlen kannst du selbstbewusst die Honorare der Influencer verhandeln, ohne unfair zu sein.
Wie erhältst du solch detaillierte Influencer-Daten? Du kannst den Creator um Screenshots bitten oder ein Influencer-Analysetool wie Modash verwenden. Es bietet dir detaillierte Daten über das Publikum des Creators, die Leistung des Contents, die Erreichbarkeit usw.
Versuchen, alles zu machen, ist ein katastrophaler Weg, um nichts zu erreichen. Ein klares Ziel für deine Influencer-Marketing-Kampagnen zu haben bedeutet Fokus und Klarheit für dich und den Influencer.
Für Lebensmittelmarken sagt Anna, dass Markenbekanntheit das Hauptziel sein sollte:
Lebensmittelmarken sollten sich ebenfalls auf Bekanntheit konzentrieren, um Vertrauen aufzubauen.
Im Gegensatz zu anderen Branchen wie Mode oder Beauty kaufen Verbraucher Lebensmittelprodukte nicht beiläufig. Sie achten mehr darauf, ihr Budget einzuhalten und sicherzustellen, dass das, was sie kaufen, gesund ist, laut Anna.
Welche Art von Influencer-Kooperationen sollten Lebensmittelmarken durchführen, um dieses Ziel zu erreichen? Anna sagt, es hängt ab:
Anna sagt, der größte Fehler, den sie bei Lebensmittelmarken sieht, ist das zu starke Anpreisen ihrer Produkte durch Influencer-Marketing.
Das ist ein wichtiger Hinweis, denn heutzutage erkennen Verbraucher PR-Sprache leicht.
Sie wissen, wann eine Influencer-Kooperation authentisch ist (der Creator liebt das Produkt wirklich, verwendet es selbst und beschönigt nichts) im Gegensatz dazu, wenn sie nur als Teleprompter des Unternehmens agieren.
Ein gutes Beispiel, wie man es richtig macht, ist die Partnerschaft von Megan Pham mit San-J. Sie hat das Produkt organisch in die Bildunterschrift und den Voiceover eingebaut. Der Zusatz wirkt authentisch und natürlich statt aufdringlich und verkaufsorientiert.
Kein Wunder, dass das Video über 2 Millionen organische Aufrufe erreicht hat.
Nebenbemerkung: Bekommt sonst noch jemand beim Anschauen Hunger? Ich auch.
Eine gute Lösung hierfür ist, übermäßig restriktive Influencer-Briefings zu vermeiden. Teile detaillierte Informationen über dein Produkt, dein Unternehmen und dein Wertangebot.
Aber biete kreative Freiheit, wenn es um die Präsentation geht. Ein Influencer wird ein Skript und ein Video/Bild entwickeln, das organisch ist, bei seinem Publikum ankommt und nicht verkaufsorientiert ist.
Diese Balance zu finden, ist schwierig, aber merke dir diese Formel: Du kannst das Was erzählen, das Wie überlässt du dem Creator.
Social Media ist die Basis des Influencer-Marketings. Und Social-Media-Plattformen aktualisieren ständig ihre Algorithmen, führen neue Funktionen ein und fördern neue Trends.
Als Influencer-Marketer musst du am Ball bleiben und dich über die verschiedenen sozialen und Food-Trends informieren. Das wird auch deinen Influencer-Partnern helfen. Laut einer Studie von URLgenius ist die größte Sorge von 88% der Influencer, die verschiedenen Änderungen in den Social-Media-Algorithmen zu navigieren. Wie bleibst du über die neuesten Entwicklungen informiert?
Ein großartiges Beispiel, wie Kollaborationsbeiträge Trends nutzen können, ist die Partnerschaft zwischen Lauren Sephton und Red Gold Tomatoes. Mit über 1 Million Aufrufen kreierte der Influencer ein trendiges Rezept (proteinreich), das auch zeitlich gut zum März-Wahnsinn passte.
Bei Feedfeed nutzt Anna ihre Expertise und die ihres Teams, um Creators bei ihrem Content zu coachen. Zum Beispiel haben sie einen „Video Best Practices Guide“, um allen ihren Influencer-Partnern bei den Hooks zu helfen. Hier ist ein Beispiel für einen Tipp aus diesem Leitfaden:
Alles zu standardisieren, was möglich ist (außer Beziehungsaufbau-Aktivitäten), ist die eine Aktivität, die Anna wünscht, sie hätte früher begonnen.
Wenn du darüber nachdenkst, enthält dein Influencer-Marketing-Workflow so viele mehr oder weniger wiederholbare Aufgaben:
Je nach Strategie (Englischer Inhalt) kann dies mehr oder weniger kompliziert aussehen, aber letztendlich ist es replizierbare Arbeit. Nutze Influencer-Marketing-Tools oder Projektmanagement-Software, um so viel wie möglich zu standardisieren und zu automatisieren.
Bei Feedfeed verwendet Anna:
Schreibe alle Aufgaben auf, die du in einer einzelnen Influencer-Partnerschaft durchführst. Jetzt erkenne:
Automatisiere jedoch keine Aufgaben, die dir helfen, Beziehungen zu Influencern aufzubauen oder zu stärken. Wenn eine Aufgabe ein menschliches Element enthält, führe keine Technologie ein, da sonst deine Creator-Kollaborationen rein transaktional werden könnten. Hier sind einige Beispiele, was du automatisieren kannst und was nicht:
Influencer-Marketing ist letztendlich ein Beziehungsgeschäft. Lass nicht zu, dass Skalierung und Effizienz auf Kosten deiner Creator-Verbindungen gehen.
Influencer sind erstklassige Teamspieler und unschätzbare Branchenexperten. Sie wissen, was im Trend liegt, was deine Zielgruppe ansprechend findet und was sich verkauft. Anstatt deine Partnerschaften zu einer Echo-Kammer zu machen, halte einen offenen Dialog, um von ihrem hart erarbeiteten Wissen zu profitieren.
Bei Feedfeed bittet Anna beispielsweise Influencer, nach der Kampagne Umfragen auszufüllen und Feedback zu ihrem Arbeitsprozess zu geben. Sie fragt Influencer:
Ein wichtiger Punkt, der zu beachten ist, ist, dass Feedfeed Influencern die Möglichkeit bietet, anonym zu bleiben. Dies schafft einen sicheren Raum für Creator, um konstruktives Feedback zu geben und ihre Meinung frei zu äußern. Zudem stärkt es den Ruf deines Unternehmens als eine Marke, die in ihre Creator investiert.
Influencer-Marketing findet nicht im luftleeren Raum statt. Um ein funktionsübergreifender Marketer zu sein, ist das Beste, was du tun kannst, nutzergenerierte Inhalte im ganzen Unternehmen zugänglich zu machen.
Und es funktioniert in beide Richtungen: Du kannst Einsichten von anderen Teams nutzen, um zu verstehen, was in den sozialen Medien funktioniert, Trends zu verfolgen und welche Call-to-Actions am besten resonieren.
Massenansprachen sind eine effiziente Methode, um die Reichweite bei Influencern zu skalieren, aber sie sind nicht die richtige Wahl für die meisten Marken. Sie starten die Beziehung zu Influencern auf dem falschen Fuß, reduzieren den Spielraum für Verhandlungen und führen zu niedrigeren Antwortraten.
Aber das Schreiben einer vollständig personalisierten E-Mail ist extrem zeitaufwendig und fast unmöglich zu skalieren, es sei denn, du hast ein großes Team mit viel Kapazität. Die Lösung? Eine teilweise vorlagebasierte E-Mail. 55% der 51 Marketer in unserer Umfrage zur Influencer-Ansprache gaben an, dass sie diesen Ansatz verwenden.
Personalisiere die Details, die mit dem Creator zusammenhängen — ein echtes Kompliment, warum sie gut zur Marke passen, usw. und verwende Vorlagen für die Informationen über deine Marke und Kampagne. Hier ist ein gutes Beispiel:
Eine teilweise vorlagebasierte Ansprache-E-Mail hilft dir, deine Bemühungen zu skalieren, ohne den persönlichen Touch zu kompromittieren.
💡 Erfahre mehr darüber, wie du Influencer in unserem Leitfaden zur Influencer-Outreach kontaktieren kannst.
Das Finden relevanter, optimal passender Creators ist wohl der wichtigste Schritt jeder Influencer-Marketing-Kampagne. Dein Erfolg hängt davon ab, die richtigen Influencer-Partner auszuwählen.
Bei Feedfeed verwendet Anna zwei Methoden, um Food-Influencer zu finden:
⚡Hinweis: Die Suchleiste auf Instagram ist auf der mobilen App deutlich besser als auf dem Desktop.
Jetzt, wann solltest du kostenlose Methoden wie die native Suche nutzen, und wann solltest du eine bezahlte Influencer-Entdeckungssoftware hinzufügen?
Das hängt wirklich von der Größe deines Projekts ab. Wie viele Influencer du anwirbst, dein Budget, die Größe deines Teams und so weiter.
Eine der wirkungsvollsten Arten, wie Software die Effizienz steigert, ist, dass sie den Schritt der Kontaktaufnahme weiter nach unten im Anwerbungsprozess verschiebt.
Brauchst du gleich vom ersten Tag an eine Software für Influencer-Marketing? Nicht unbedingt. Aber wenn du monatlich 5–10 oder mehr Influencer anwirbst, wird die Nutzung einer Software für mehr Effizienz schnell zur offensichtlichen Lösung.
Wenn du bereit bist, aufzurüsten, ist Modash eine deiner Optionen. Es ist keine geprüfte Datenbank nach willkürlichen Kriterien, die einige Creator einschließt und andere ausschließt. Modash umfasst jeden Creator auf dem Planeten mit mehr als 1.000 Followern. Das sind über 250 Millionen Influencer. Hier ist ein Beispiel, wie es funktioniert.
Nehmen wir an, du suchst Instagram-Influencer, die in den USA leben und zwischen 10.000 und 30.000 Follower haben. Du kannst einfach all diese Kriterien in den Influencer-Filtern von Modash anwenden und erhältst eine Liste von über 670.000 Influencern, die diesen Anforderungen entsprechen.
Um die Auswahl weiter einzugrenzen, kannst du auch Filter für Bio, Schlüsselwörter und Hashtags verwenden. Angenommen, du möchtest nach Creatorn suchen, die Schokoladendesserts machen. Du kannst den Hashtag „#chocolaterecipes“ und „chocolate recipes“ im Schlüsselwortfilter eingeben.
Als Nächstes verwende Zielgruppenfilter, um die Demografie deiner idealen Kunden anzusprechen. Zum Beispiel kannst du Influencer finden, bei denen mindestens 50% ihrer Follower in den USA sind.
Es gibt viele andere Filter, wie Wachstumsraten, Möglichkeiten, die Nische zu identifizieren (Wörter in der Bio, verwendete Hashtags usw.), Mindest-Engagement-Raten und mehr.
Nachdem du deine Suche durchgeführt hast, kannst du das Profil eines Influencers analysieren — einschließlich seiner Inhalte, seiner Follower und mehr — ohne ihn direkt zu kontaktieren.
Deine perfekten Influencer-Partner sind sicher in Modash zu finden. Du musst nur ein bisschen ausprobieren, um sie zu finden. Teste Modash 14 Tage lang kostenlos.
Mallory ist eine Creatorin bei Feedfeed, die köstliche, gemütliche Rezepte kreiert. Sie hat sich mit „Beef. It’s What’s For Dinner“ zusammengetan, um das Bewusstsein für Rindfleisch zu schärfen und dessen Kauf zu fördern.
🎉 Kampagnenergebnisse:
💡 Wichtige Erkenntnisse:
Die Partnerschaft zwischen Summer Shores und SToK Cold Brew ist das perfekte Beispiel für richtig gemachtes Shopper-Marketing. Anna hat hervorgehoben, wie die Creatorin das Einkaufen im Geschäft nahtlos mit einer einfachen Zutatenformel kombiniert hat.
🎉 Kampagnenergebnisse:
💡 Wichtige Erkenntnisse:
Justines Zusammenarbeit mit Cypress Grove wirkt authentisch. Sie hat das Produkt natürlich eingebunden, war offen über die Partnerschaft und wirkte wirklich mit dem Rezept und dem Produkt verbunden.
🎉 Kampagnenergebnisse:
💡 Wichtige Erkenntnisse:
Food Influencer Marketing ist wettbewerbsintensiv. Aber indem du heute startest, kannst du Influencer Marketing innerhalb eines Jahres zu einem deiner umsatzstärksten Kanäle machen. Es ist ein langfristiges Spiel, aber eines, das sich lohnt.
Und wenn du bereit bist, die Anwerbung von Influencern zu skalieren, probiere Modash aus. Es bietet alles, was du brauchst:
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