8 Vorteile von Influencer Marketing für Brands

November 25, 2024
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Ryan Prior
 
class SampleComponent extends React.Component { 
  // using the experimental public class field syntax below. We can also attach  
  // the contextType to the current class 
  static contextType = ColorContext; 
  render() { 
    return <Button color={this.color} /> 
  } 
} 

Hinweis: Dieser Artikel (einschließlich Vorlagen und Beispielen) wurde ursprünglich auf Englisch verfasst und mit Hilfe von KI ins Deutsche übersetzt.

Da Verbraucher immer mehr authentische Interaktionen mit Marken suchen, ist es kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen in Influencer-Marketing investieren.

In diesem Artikel zeige ich dir die größten Vorteile des Influencer-Marketings – inklusive echter Beispiele, die dich bei deiner eigenen Influencer-Strategie inspirieren können.

Los geht’s!

Vorteil 1: Steigere deine Markenbekanntheit 🌱

Ein Fünftel der Marketer gibt an, dass der Aufbau von Markenbekanntheit der Hauptgrund ist, warum sie in Influencer-Marketing investieren.

Markenbekanntheit bedeutet, dass deine Zielgruppe deine Marke und Produkte besser kennt. Die Idee: wenn ein:e potenzielle:r Kund:in bereit ist, ein Produkt zu kaufen, wird er oder sie zuerst an deine Marke.

Mehr Bekanntheit bringt auch den Vorteil des „Markentreue-Bias“. Dabei bevorzugen Verbraucher bekannte Marken gegenüber unbekannten – selbst wenn diese teurer oder weniger hochwertig sind.

Beispiel aus der Praxis

BURGA verwandelt Alltagsgegenstände wie Handyhüllen, Schutzhüllen und Laptop-Taschen in modische Accessoires.

Ihre Markenbekanntheit wird durch Product Seeding (dem Verschenken von Produkten an Influencer) gesteigert. Diese Strategie ist super skalierbar: Laut Rugile Paleviciute, BURGAs Leiterin für globale Partnerschaften, schickt BURGA jeden Monat  Produkte an mehr als 500 Creator. Das führt zu 800–1.000 Influencer-Posts.

Allerdings geben sie ihre Produkte nicht einfach wahllos weg. BURGA nutzt Modash, um Influencer mit mindestens 1 % Engagement-Rate, passenden Interessen, Alter und Standort zu finden.

Zusätzlich kommentiert BURGA regelmäßig die Beiträge ihrer Influencer-Partner, um stärkere Beziehungen aufzubauen.

🤓 Pro-Tipp: Nutze Product-Seeding-Kampagnen, um sowohl deine Markenbekanntheit zu steigern als auch direkte Verkäufe zu fördern. BURGA macht das, indem sie den Influencern nicht nur Produkte schenken, sondern auch Affiliate-Rabattcodes dazugeben.

Vorteil 2: Erhöhe deinen Umsatz 💰

Egal ob globaler Konzern oder Startup – jedes Unternehmen will mehr verkaufen. Und Influencer-Marketing kann dabei helfen: 46 % der Social-Media-Nutzer haben schon einmal Produkte gekauft, die Influencer beworben haben.

Das heißt: wenn Konsumenten sehen, wie ihre Lieblingsinfluencer deine Produkte empfehlen, werden sie aufmerksam und die Chance steigt, dass sie dein Produkt kaufen werden.

Beispiel aus der Praxis

Animalhouse Fitness entwickelt innovative Produkte, die Athleten und Fitnessfans dabei helfen, ihre Ziele zu erreichen.

Beim Launch von MonkeyFeet – einem Tool, mit dem man Gewichte an den Füßen befestigen kann – setzte die Marke auf starke Beziehungen zu Influencern. Ziel der Kampagne war es, Hype und Aufmerksamkeit für das neue Produkt zu schaffen und es der Zielgruppe näherzubringen.

Animalhouse Fitness schickte MonkeyFeet als Geschenk an über 100 Fitness-Influencer.

Ein Influencer, Noah J. Richter, empfahl daraufhin MonkeyFeet seinen tausenden Followern auf Instagram.

Ein anderer Fitness-Influencer, Ben Patrick, teilte MonkeyFeet ebenfalls, was schließlich die Aufmerksamkeit von Joe Rogan erregte.

Der berühmte Podcaster erwähnte MonkeyFeet ganze viermal in seiner Show „Joe Rogan Experience“, die 14,5 Millionen Follower auf Spotify und 17,5 Millionen YouTube-Abonnenten hat. Diese Art von Aufmerksamkeit würde normalerweise eine Menge Geld kosten – Animalhouse bekam sie kostenlos.

Insgesamt haben während der Launch-Kampagne 1.471 Influencer über MonkeyFeet gepostet, was zu über 3.700 Beiträgen (Bilder und Videos) führte.

Das Ergebnis: Animalhouse erzielte 7 Millionen Dollar Umsatz und schaffte es unter die Top 1 % der am schnellsten wachsenden Unternehmen auf Shopify.

Vorteil 3: Hochwertigen Content für Weiterverwertung gewinnen 🤳

Viele Marken haben nicht die Ressourcen oder das Know-how, um ständig hochwertigen Content zu produzieren – und hier kommt Influencer-Marketing ins Spiel. Schließlich sind Influencer professionelle Content-Creator. Sie wissen, was bei ihrer Community gut ankommt, und oft sind sie damit einverstanden, dass Marken ihren Content weiterverwerten.

Kein Wunder also, dass das Erstellen von nutzergeneriertem Content (User-Generated Content – UGC) laut 56 % der Marketer der Hauptgrund für Influencer-Kampagnen ist.

Die Zusammenarbeit mit Influencern ermöglicht es dir, ihre Inhalte auf anderen Plattformen zu nutzen. Zum Beispiel kannst du UGC auf deinen Produktseiten verwenden, um Vertrauen durch 'Social Proof' aufzubauen. Oder du nutzt besonders erfolgreiche Inhalte für Whitelisting-Ads.

Beispiel aus der Praxis

Parfumado ist ein Abo-Service, der Kunden hilft, neue Lieblingsdüfte und Beauty-Produkte zu entdecken. Sie nutzen regelmäßig Influencer-Content für Whitelisting-Kampagnen, wie in diesem Beispiel mit der niederländischen Lifestyle-Influencerin Josha Peeters aus einer 30-Tage-Kampagne.

Verglichen mit anderen Video-Ads, die Parfumado im gleichen Zeitraum geschaltet hat, erzielte diese Kampagne:

✅ 10 % niedrigere CAC (Kosten pro Akquisition)

✅ 40 % bessere Hook-Rate (Anteil der Leute, die die ersten drei Sekunden des Videos angesehen haben)

✅ 20 % bessere Hold-Rate (Anteil der Leute, die das Video bis zum Ende angesehen haben)

Vorteil 4: Erschließe neue Märkte 🌍

Vielleicht bist du in deiner Nische ein großer Name. Aber wenn du in einen neuen Markt oder ein neues Gebiet einsteigen willst, fängst du praktisch bei null an – ohne Präsenz oder Bekanntheit.

Deshalb lohnt es sich, mit Influencern zusammenzuarbeiten, die in deinem neuen Markt bereits bekannt und etabliert sind.

Die Zusammenarbeit mit lokalen, vertrauenswürdigen Influencern kann dir helfen, Vertrauen aufzubauen. Und Vertrauen ist ein entscheidender Faktor, um Menschen zum Kauf zu bewegen – fast die Hälfte (45 %) der Verbraucher kauft kein Produkt, wenn es keine Bewertungen dafür gibt.

Beispiel aus der Praxis

Das Angler-Tech-Unternehmen Deeper Sonar hat kürzlich ein neues Produkt namens Quest Bait Boat auf den Markt gebracht. Mit einem Preis von 1.700 € ist Quest bis zu zehnmal teurer als die anderen Produkte von Deeper, weshalb sich die Kampagne auf eine andere, kaufkräftigere Zielgruppe konzentrierte.

Wieder einmal war Influencer-Marketing die perfekte Lösung.

Für den Launch von Quest arbeitete Deeper mit jeweils einem Influencer aus den fünf wichtigsten Zielregionen zusammen. Diese Influencer mussten folgende Kriterien erfüllen:

✅ Große Followerzahlen in der Angel-Community

✅ Bereits Erfahrung mit Köderbooten oder Potenzial, diese zu nutzen

✅ Eine starke, vertrauenswürdige Reputation auf ihrem lokalen Markt

Die Influencer-Partner teilten Unboxing-Content, nahmen an Messen teil, veröffentlichten Rezensionen und arbeiteten mit bekannten Angel-Magazinen zusammen, um Quest bekannt zu machen.

Quelle

Das Ergebnis: Die Nachfrage nach Quest war dreimal höher als erwartet, und das Köderboot war nur zwei Wochen nach Start der Vorbestellungen ausverkauft.

Vorteil 5: Sammle Produkt-Feedback 👨‍👩‍👧‍👦

Egal, wie viele Produkte du schon gelauncht hast – du kannst nie zu 100 % sicher sein, ob dein neuestes Produkt ein Erfolg wird oder floppt. Eine Möglichkeit, mehr Sicherheit vor einem Launch zu gewinnen, ist das Einholen von Feedback einer kleinen Gruppe vertrauenswürdiger Influencer, bevor dein Produkt auf den Markt kommt.

Influencer kennen ihre Nische in- und auswendig. Sie haben deine Produkte (und die deiner Konkurrenz) schon getestet. Das macht sie perfekt dafür, dir zu sagen, was sie dazu bringen würde, dein Produkt und deine Marke zu bewerben.

Beispiel aus der Praxis

Die Influencer-Marketing-Beraterin Andreea Moise (bekannt als The Hype Maven) nutzt diese Taktik gerne bei B2C-Produktlaunches. Sie empfiehlt, Produkte vor dem offiziellen Launch an eine kleine Gruppe von Influencern zu schicken, denen du vertraust. Dabei solltest du sie gezielt nach Dingen fragen wie:

📱 Ist es 'Instagrammable' genug?

👭 Würdest du es deinen Freunden zeigen?

💫 Spricht es dich kreativ und ästhetisch an?

🛠️ Entspricht die Funktionalität deinen Ansprüchen?

🤳🏼 Glaubst du, dass andere Influencer es mögen würden?

Wenn sie dein Produkt lieben – super, dann bist du startklar.

Falls das Feedback weniger positiv ausfällt, kannst du die Probleme frühzeitig angehen. Du könntest sogar eine überarbeitete Version an dieselben Influencer schicken, um zu sehen, wie sie die Verbesserungen bewerten.

avatar
Andreea Moise
Influencer Marketing Strategin und Gründerin, Hype Maven
Influencer gehen ein Risiko ein, wenn sie etwas empfehlen, das noch niemand ausprobiert hat. Hol dir so viel Feedback wie möglich von dieser kleinen Testgruppe. Sobald du skalierst und mehr Leute über dich posten, wird es einfacher.

Vorteil 6: Baue Vertrauen und Autorität auf 🤝

Vertrauen ist ein entscheidender Faktor bei Kaufentscheidungen: wenn Verbraucher dir nicht glauben, werden sie nichts bei dir kaufen.

Wie kannst du sie davon überzeugen, dass du vertrauenswürdig bist? Ganz einfach: Arbeite mit Influencern zusammen, denen deine Zielgruppe bereits vertraut.

Sowohl Marken als auch Verbraucher sind sich einig, dass Influencer einen großen Einfluss auf Markenvertrauen und Autorität haben. Tatsächlich sagen 62 % der Social-Media-Nutzer, dass sie Influencern mehr vertrauen als Prominenten, während 67 % der Marketer Vertrauen und Authentizität als die wichtigsten Stärken des Influencer-Marketings ansehen.

Beispiel aus der Praxis

Wenn es darum geht, Vertrauen aufzubauen, ist ein Markenbotschafter-Programm schwer zu übertreffen. Markenbotschafter haben eine viel tiefere Verbindung zu deiner Marke als traditionelle Influencer, was deine Partnerschaften glaubwürdiger und authentischer macht.

Die Hautpflegemarke CeraVe arbeitet mit vielen Markenbotschaftern, die regelmäßig ihre Produkte mit dem Hashtag #CeraVePartner bewerben. Sie pflegen langfristige Beziehungen zu Influencern aus verschiedenen Bereichen, von Lifestyle-Influencern wie Niamh Adkins bis hin zu Dermatologen wie Dr. Adeline Kikam.

🤓 Pro-Tipp: Bevor du einen Influencer zum Markenbotschafter machst, starte mit einer Testphase. Baue eine langfristige Partnerschaft auf, messe ihre Leistung und lerne ihre Persönlichkeit und Arbeitsweise kennen. Wenn es für beide Seiten gut passt, kannst du sie auf Botschafter-Status upgraden.

Vorteil 7: Kunden über dein Produkt informieren 🎓

Wenn du Socken, Ketchup oder Handyhüllen verkaufst, brauchen deine Produkte wahrscheinlich wenig Erklärung. Aber bei komplexeren Produkten musst du deiner Zielgruppe vielleicht die Features, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten näherbringen.

Früher haben die Leute einfach gegoogelt, wenn sie etwas über ein Produkt wissen wollten. Doch jüngere Generationen nutzen zunehmend soziale Plattformen wie TikTok und YouTube anstelle traditioneller Suchmaschinen. Studien zeigen:

✅ Gen Z nutzt Google 25 % seltener als Gen X

✅ 46 % der Gen Z und 35 % der Millennials bevorzugen Social Media gegenüber klassischen Suchmaschinen

Hier kommen Influencer ins Spiel, die aktuelle und potenzielle Kunden über deine Produkte aufklären können.

Beispiel aus der Praxis

Einmalige Influencer-Kooperationen eignen sich nicht besonders gut, um dein Publikum über komplexe oder höherpreisige Produkte zu informieren.

Warum? Es ist schwer, innovative Features und Vorteile in nur einem Post zu vermitteln. Außerdem baust du mehr Vertrauen auf, wenn ein Influencer deine Produkte mehrfach nutzt und regelmäßig darüber postet.

Eine Marke, die den Wert langfristiger Influencer-Partnerschaften versteht, ist Tourlane, eine Reisebuchungsplattform für personalisierte Reiseplanung. Da diese Reisen oft mehrere Ziele umfassen, ist das Angebot komplexer als ein All-Inclusive-Urlaub an einem einzigen Ort.

Tourlane plant vorab mehrere Inhalte mit Influencern, bevor sie ihre Reise antreten. Zum Beispiel hat die Reise-Influencerin Louisa Thomas während ihrer Tour durch Thailand mehrfach über ihre Zusammenarbeit mit Tourlane gepostet.

Langfristige Beziehungen zu Influencern bringen doppelte Vorteile:

  1. Die Influencer lernen dein Produkt besser kennen, was ihren Content wertvoller macht.
  2. Über die Zeit brauchen sie weniger Anleitung, was die Partnerschaft effizienter macht.

Vorteil 8: Bewerbe Produkt-Launches 🚀

Wir haben bereits darüber gesprochen, wie Influencer wertvolles Feedback zu neuen Produkten geben können. Aber sie können dir auch helfen, deine neuen Releases zu promoten. Tatsächlich sagen 36 % der Verbraucher, dass Influencer-Posts sie am meisten dazu überzeugen, neue Produkte auszuprobieren.

Beispiel aus der Praxis

Eva NYC ist eine cruelty-free, vegane Haarpflege-Marke. Über ihre Creator-Community #helloimeva können Influencer sich bewerben, um kostenlose Produkte zu erhalten – unter der Bedingung, diese auf Social Media zu bewerben.

Die Kombination aus Product Seeding und Markenbotschafter-Programmen ist extrem skalierbar. Tausende von Beiträgen mit dem Hashtag #helloimeva erscheinen auf Instagram.

Eva NYC nutzt diese Strategie regelmäßig. Für den Launch ihres neuen Haarpflegeprodukts H2-Whoa haben sie diese Aktivitäten jedoch verstärkt, um in kurzer Zeit noch mehr Influencer-Content zu generieren.

Influencer-Marketing für Produkt-Launches einzusetzen, ist eine clevere Strategie. Es sorgt nicht nur dafür, dass dein neues Produkt bekannter wird, sondern stärkt gleichzeitig auch deine Markenbekanntheit.

Welche Unternehmen von Influencer-Marketing profitieren können

Influencer-Marketing wird vor allem im B2C-Bereich eingesetzt, aber auch andere Marken können davon profitieren. Hier sind drei Arten von Unternehmen, die mit Influencer-Kampagnen erfolgreich sein können:

Konsumgütermarken 🛍️

B2C-Marken aus nahezu allen Konsummärkten nutzen Influencer-Marketing, um Bekanntheit zu steigern, Verkäufe zu generieren und hochwertigen Content zu sammeln. Besonders beliebt ist es jedoch in folgenden Bereichen:

Mode und Beauty 👠

Mode- und Beauty-Marken setzen Influencer-Marketing häufiger ein als jede andere Branche.

Ein prominentes Beispiel ist Sephora mit ihrer Influencer-Community Sephora Squad. Zum Zeitpunkt dieses Artikels gibt es über 98.000 Posts mit dem Hashtag #sephorasquad auf Instagram.

Das Beste an dieser Strategie? Sephora begrenzt den Zugang zu ihrerCommunity, indem die Bewerbungsphase weniger als einen Monat offen is. Das motiviert viele Influencer, mehrfach über die Marke zu posten, um ihre Chancen auf eine Aufnahme ins Botschafterzu erhöhen.

Quelle

Konsumgüter (CPG) 🍫

CPG-Marken (Consumer Packaged Goods) investieren etwa ein Viertel ihres Marketingbudgets in digitale Kanäle – ein großer Teil davon fließt in Influencer-Kampagnen.

Große Ausgaben kommen von Marken wie PepsiCo, die regelmäßig mit Micro-Influencern wie Skylar Currie zusammenarbeiten, um neue Produkte zu promoten.

Quelle

Als große Marke arbeitet Pepsi auch mit bekannten Persönlichkeiten wie Megan Thee Stallion und dem Football-Star Derrick Henry Jr.

Gesundheit und Wellness 💪

Vertrauen ist entscheidend beim Kauf von Gesundheits- und Wellness-Produkten. Hier spielen Influencer eine wichtige Rolle: 71 % der Verbraucher, die Health-Influencern folgen, haben bereits ein von ihnen beworbenes Produkt gekauft.

Eine Marke, die auf Influencer-Marketing setzt, um Bekanntheit und Verkäufe zu steigern, ist Care/of. Care/of bietet personalisierte Vitamine an und arbeitet mit Influencern auf Instagram, TikTok und YouTube – von Mom-Influencern bis hin zu Lifestyle-Creatoren und kulturellen Kommentatorinnen wie YouTuberin Tiffany Ferg.

Wie viele Marken vergibt Care/of individuelle Rabattcodes an Influencer-Partner. Dadurch wird das Messen des ROI einfacher, und ein aggressiver Rabatt von 50 % bietet Kunden einen starken Anreiz, die Produkte von Care/of auszuprobieren.

B2C-Apps 📱

Mobile Apps sind ein großes Geschäft: Der globale Umsatz in diesem Bereich wird 2024 voraussichtlich über 522 Milliarden Dollar erreichen.

Kein Wunder, dass App-Entwickler ihren Anteil am Markt sichern wollen – viele setzen dafür auf Influencer-Marketing.

Ein bekanntes Beispiel ist Aumio, eine Schlaf- und Entspannungs-App für Kinder. Aumios klares Ziel beim Influencer-Marketing: die Anzahl der App-Anmeldungen steigern. Sie setzen vor allem auf langfristige Partnerschaften – fast 70 % der eingelösten Promo-Codes stammen von Influencern, die bereits 5+ Mal mit Aumio zusammengearbeitet haben.

Wie findet Aumio die richtigen Influencer?

Laut Anna-Maria Klappenbach, Community & Brand Marketing Lead bei Aumio, achtet die Marke bei der Suche nach Micro-Influencern besonders auf das Wachstum der Followerzahlen.

Das hilft dabei, Influencer zu finden, die schnell wachsen, aber noch erschwinglich sind. Gleichzeitig kann Aumio von deren Social-Media-Strategien lernen und diese auf andere Partnerschaften anwenden. Schnell wachsende Influencer wechselt Anna entweder auf deren Wunsch oder bei entsprechendem Wachstum vom Affiliate-Programm ins Fixhonorar-Programm.

🤓 Pro-Tipp: Modash bietet ein Tool zur Influencer-Suche mit einem Filter für das „Wachstumsrate“-Kriterium – perfekt, um den Prozess für Aumio (und andere) zu erleichtern.

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B2B-Marken 🏢

Auch im B2B-Bereich kann Influencer-Marketing eine wichtige Rolle spielen, um seriöse, professionelle Produkte zu bewerben.

Das wissen wir aus erster Hand, da wir es selbst nutzen, um Modash zu promoten. Zum Beispiel arbeiten wir mit der Social-Media-Marketing-Community Pretty Little Marketer zusammen, um gesponserte Post-Kampagnen auf LinkedIn durchzuführen.

Quelle

Nächste Schritte

Wenn Influencer-Marketing zu deiner Marke passt, haben wir viele weitere Ressourcen, um dir den Einstieg zu erleichtern. Ich empfehle, hier zu starten:

👉 Influencer-Marketing für kleine Unternehmen: Der komplette Leitfaden (Hinweis: Die folgenden Artikel sind auf Englisch)

👉 Was gehört in einen Influencer-Vertrag? (+ kostenlose Vorlage)

👉 11 Wege, Micro-Influencer zu finden (kostenlos & bezahlt!)

Viel Erfolg! 🚀

Inhaltsverzeichnis
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