Wie Man Influencer-Profile Überprüft Und Analysiert (7 Dinge Zum Prüfen)

July 5, 2024
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Ryan Prior
 
class SampleComponent extends React.Component { 
  // using the experimental public class field syntax below. We can also attach  
  // the contextType to the current class 
  static contextType = ColorContext; 
  render() { 
    return <Button color={this.color} /> 
  } 
} 

Hinweis: Dieser Artikel (einschließlich Vorlagen und Beispielen) wurde ursprünglich auf Englisch verfasst und mit Hilfe von KI ins Deutsche übersetzt.

Der Erfolg deiner Influencer-Marketing-Kampagne hängt davon ab, den richtigen Creator zu finden. Aber bei über 200 Millionen Content Creators auf Planet Internet, wie weißt du, welcher Influencer der Richtige ist?

Einer mit den meisten Engagement? Einer mit den meisten Followern? Einer mit den schönsten Fotos?

Hier sind die Kennzahlen, die du auf Creator-Profilen überprüfen solltest, um den Influencer zu finden, der zu deiner Marke passt wie angegossen.

Wie man Influencer-Profile mit einem Influencer-Analytics-Tool überprüft und analysiert

Ich komme gleich zur Sache: Der einfachste und schnellste Weg, Influencer-Profile zu analysieren, ist die Verwendung der Influencer-Analytics-Plattform von Modash (Hinweis: Die Software ist nur auf Englisch verfügbar).

  • Du kannst Influencer-Profile überprüfen, wenn du bereits ein Profil im Kopf hast, oder du kannst neue Influencer finden, die deinen Kriterien entsprechen.
  • Du musst nicht manuell Influencer outreach, um ihre Audience- und Engagement-Daten zu erhalten.
  • Du bist nicht auf die Metriken der sozialen Plattformen beschränkt. Modash gibt dir detaillierte Einblicke in demografische Daten der Audience, Follower-Wachstumsrate, Fake-Follower und mehr.

Hier ist ein Vorgeschmack, wie es aussieht, am Beispiel von Mari Maria, einem brasilianischen Instagram-Account mit über 20 Millionen Followern.

Du kannst sofort ein Profil analysieren (kostenlos) oder weiter scrollen für mehr Details.

So nutzt du Modash zur Analyse von Influencer-Profilen:

Schritt 1: Wähle deine gewünschte Social-Media-Plattform (Instagram, TikTok oder YouTube) und füge die Influencer- und/oder Audience-Filter hinzu, die deine idealen Creator erfüllen sollen.

Alternativ kannst du direkt nach einem Benutzernamen suchen, wenn du bereits einen Influencer im Sinn hast, dessen Profil du untersuchen möchtest.

Schritt 2: Klicke auf den Namen des Influencers auf Modash, um eine Profilzusammenfassung zu öffnen.

Das war’s! Die Profilzusammenfassung zeigt dir alle wichtigen Kennzahlen – Audience-Daten, beliebte Posts, Fake-Follower, Engagement-Rate, durchschnittliche Likes und mehr.

Teste es 14 Tage kostenlos.

Warum du sowohl quantitative als auch qualitative Faktoren bewerten musst

Selbst mit den besten Influencer-Analysetools (Hinweis: Der Inhalt ist auf Englisch) in deinem Tech-Stack, worauf genau solltest du achten? Reichen Vanity-Metriken wie die Anzahl der Follower aus, um einem Influencer grünes Licht zu geben? Nein.

Du musst sowohl quantitative als auch qualitative Metriken bewerten, wenn du potenzielle Influencer überprüfst.

Warum? Die Zahlen eines Influencers könnten beeindruckend sein, aber ihre Werte oder die Demografie ihrer Zielgruppe könnten nicht zu deiner Marke passen.

Zum Beispiel hat die Hautpflege-Influencerin Susan Yara monatelang ihre eigene Hautpflegemarke, Naturium, beworben, bevor sie enthüllte, dass sie die Besitzerin des Unternehmens ist. Autsch. Ihre Follower fühlten sich betrogen und manipuliert. Es folgte ein heftiger Gegenwind. Ihr Vertrauen und ihr Ruf bei den Menschen gingen sofort den Bach runter.

Nicht der Typ von Influencer, mit dem du deine Marke verbinden möchtest, oder?

Außerdem haben Influencer heute viele Möglichkeiten, ihre Zahlen aufzublähen. Charli D'Amelio wurde beschuldigt, Follower auf TikTok gekauft zu haben, nachdem sie die 100-Millionen-Marke erreicht hatte. Dasselbe galt für den Politiker Newt Gingrich.

Sogar Marken wie Pepsi und Louis Vuitton stehen im Verdacht, ihre Zahlen unethisch aufgebläht zu haben. Creators wissen, dass sie teilweise für die Größe ihrer Zielgruppe bezahlt werden, also wenden sie sich an Websites wie Buzzoid, um 1.000 Follower für nur 12,99 $ zu kaufen.

Kein schlechtes Geschäft. Aber Bots werden keine Kunden.

7 Dinge, die du überprüfen solltest, bevor du einen Influencer engagierst

Nachdem das geklärt ist, schauen wir uns die sieben Dinge an, die du beim Analysieren von Influencer-Profilen überprüfen solltest — sowohl quantitativ als auch qualitativ.

1. Gefälschte Follower

Art der Metrik: Quantitativ

Fragen, die du beantworten solltest:

  • Hat der Influencer ein verhältnismäßiges Verhältnis von Followern zu Engagement?
  • Hat der Influencer spezifische Kommentare zu seinen Posts oder viele generische Kommentare wie „toller Beitrag“ oder „wunderschönes Bild“?
  • Besteht die Follower-Liste des Influencers aus echten Personen oder aus einer Masse leerer, spammiger Konten ohne Profilbild, mit hoher Follower-Anzahl und keinen Posts?

Wenn du in eine Influencer-Partnerschaft gerätst, bei der der Creator Fake-Follower gekauft hat, wirst du in drei Weisen ausgenutzt:

  • Du zahlst mehr für eine hohe Follower-Anzahl, obwohl diese nicht vollständig aus echten Menschen besteht (geschweige denn aus potenziellen Kunden).
  • Du gehst eine influencer collaboration mit einer fragwürdigen Person ein, die unethische Taktiken zu ihrem Vorteil nutzen könnte.
  • Du erhältst keinen greifbaren Influencer-Marketing-ROI (Hinweis: Der Inhalt ist auf Englisch), da Fake-Follower kein echtes Engagement bieten.

Der Kauf von Followern ist häufiger, als du denkst: 49 % der Influencer waren 2021 in betrügerische Aktivitäten verwickelt (wie den Kauf von Followern).

Natürlich kannst du nach Warnzeichen wie spammy, generischen, irrelevanten Kommentaren und mangelndem Engagement im Verhältnis zur Anzahl der Follower Ausschau halten. Aber diese manuellen Überprüfungen sind zeitaufwändig und langweilig. Ganz zu schweigen davon: Das manuelle Überprüfen auf Fake-Follower ist nicht sehr zuverlässig.

Die Lösung? Nutze einen (kostenlosen!) Fake-Follower-Checker wie Modash. Du gibst einfach den Instagram-Benutzernamen des Influencers ein, den du analysierst, und voila! — der Prozentsatz der Fake-Follower wird dir in Sekunden angezeigt.

⚠️ Hinweis: Nimm den Prozentsatz der Fake-Follower mit Vorsicht. Jeder Influencer kann einige Fake-Follower haben, auch wenn sie diese nicht gekauft haben. Dies liegt daran, dass Social-Media-Plattformen oft mit Bots und Spam-Konten übersät sind, die Influencer-Profile zufällig folgen. Je größer das Influencer-Konto, desto höher der Prozentsatz an Fake-Followern. In der Regel könnte alles über 25 % ein Zeichen für Betrug sein.

2. Audience Engagement

Art der Metrik: Quantitativ und qualitativ

Fragen, die du beantworten solltest:

  • Haben einige der Posts des Influencers ein extrem hohes Engagement im Vergleich zu anderen (ohne erkennbaren externen Grund)?
  • Reagiert der Influencer auf oder kommuniziert er mit seinen Followern über Kommentare, Stories und DMs?
  • Reagiert das Publikum des Influencers positiv auf neue Posts und vertraut seinen Empfehlungen?

Der Kauf von Engagement ist weniger verbreitet als der Kauf von Followern, aber es passiert trotzdem. Websites wie Famoid verkaufen 2.500 TikTok-Views für nur 9,95 $. Achte auf folgende Hinweise:

  • Wenige Posts mit einer übermäßig hohen Anzahl von Likes, Kommentaren, Shares oder Views ohne nachweisbaren externen Grund wie Viralität. Influencer kaufen Engagement für einzelne Posts — es verteilt sich nicht natürlich auf dem gesamten Konto.
  • Viele spammy Kommentare wie „XYZ Trading Company gab mir $70,000, schreibe mir, um es zu bekommen“.
  • Eine Menge irrelevanter oder halbherziger Kommentare wie „schönes Bild!“ über viele Posts hinweg.

Selbst wenn ein Influencer kein Fake-Engagement hat, könnte er eine schlechte Engagement-Rate haben. Wie wird diese berechnet?

Durchschnittliche organische Engagement-Rate (%) = Durchschnittliche Anzahl von Likes pro Post / Gesamtzahl der Follower x 100

Wie beim Prozentsatz der Fake-Follower musst du nicht selbst rechnen, um die Engagement-Rate eines Influencers zu ermitteln. Es gibt viele Rechner, die dir dabei helfen können: Modash allein hat drei separate Rechner für Instagram, TikTok und YouTube. Gib einfach den Benutzernamen ein, und du hast es.

Was ist eine „gute“ Engagement-Rate? Das hängt ab von:

  • Der Social-Media-Plattform: Algorithmen unterscheiden sich je nach Kanal. Laut unserer Analyse von über 200 Millionen Profilen gilt alles unter 0,73 % auf Instagram als niedrig, während eine Engagement-Rate von 0,28 % bis 1 % für YouTube durchschnittlich ist. Für TikTok liegt eine gute Engagement-Rate bei 0,66 % bis 2,3 %.
  • Der Größe des Influencers: Mikro-Influencer haben eine höhere Engagement-Rate im Vergleich zu Makro- und Mega-Creators. Trotz einer geringeren Follower-Anzahl haben sie eine eng verbundene, spezialisierte Community. Große Creator haben eine weite Reichweite, aber ihre Engagement-Rate schrumpft, je größer sie werden.
  • Der Nische: Den Engagement-Wert eines Beauty-Influencers mit dem eines Creators aus der Baubranche zu vergleichen, ist wie Äpfel mit Orangen zu bewerten. Einige Branchen — wie Mode, Hautpflege und Lifestyle — sind von Natur aus lukrativer für Influencer als andere. Die Baubranche kann vielleicht nicht mit den Zahlen dieser Nischen konkurrieren, aber das ist irrelevant, da beide Branchen unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Es macht mehr Sinn, die Engagement-Raten von zwei Influencern in der gleichen Nische zu vergleichen, indem du Modashs Influencer-Lookalike-Tool verwendest.

Und es geht nicht nur um Zahlen. Engagement ist auch qualitativ. Goop-Gründerin Gwyneth Paltrow geriet bei Hautpflege-Enthusiasten und Dermatologen gleichermaßen in die Kritik, als sie in einem Vogue-Hautpflege-Video ihr Sonnencreme wie einen Highlighter auftrug.

Es könnte besser sein, Nano-Influencer zu finden (Hinweis: Der Inhalt ist auf Englisch), die die Zeit haben, auf die Kommentare und DMs ihrer Follower zu antworten, als einen Promi-Creator, der nicht einmal seine eigenen Inhalte überprüft. Selbst bei hohen Engagement-Raten möchtest du keine Partnerschaft mit einem Influencer eingehen, der kein Vertrauen oder keine Zuverlässigkeit bei seinem Publikum genießt.

Strebe nicht nur nach hoher Reichweite, sondern nach großem Einfluss.

3. Audience Demographics

Art der Metrik: Quantitativ und qualitativ

Fragen, die du beantworten solltest:

  • Überschneiden sich die Follower des Influencers mit deinen idealen Käufern?
  • Hat der Influencer Glaubwürdigkeit bei deiner Zielgruppe?
  • Passt der Inhalt des Influencers zu dem, was deine potenziellen Kunden gerne konsumieren?

Wenn du Tiernahrung verkaufst, macht es keinen Sinn, mit einem Influencer zusammenzuarbeiten, der hauptsächlich über Mode spricht. Sobald du weißt, wer deine idealen Kunden sind, skizziere ihre Demografie:

  • Wo leben sie?
  • Was sind ihre Interessen?
  • Was sind ihre Schmerzpunkte?
  • Welche Altersgruppe haben sie?
  • Sind sie hauptsächlich männlich oder weiblich?
  • Welche Art von Inhalten konsumieren sie gerne?

Finde einen Influencer, der nicht nur in deiner Branche arbeitet, sondern auch Inhalte für deine Zielkunden produziert.

Wie überprüfst du diese Audience-Demografie (Hinweis: Der Inhalt ist auf Englisch) bei jedem ausgewählten Influencer? Eine Möglichkeit ist, sie direkt nach Backend-Daten zu fragen. Alle sozialen Medien bieten Audience-Daten an — Standort, Follower-Wachstum, Geschlecht, Altersgruppe und mehr.

Aber wenn du keine Zeit verschwenden möchtest, um Influencer zu kontaktieren und nach Audience-Informationen zu fragen, bietet Modash eine detaillierte Aufschlüsselung der Audience-Daten in seinem Influencer-Analysetool.

Warum ich denke, dass Audience-Demografie auch eine qualitative Metrik ist: Du willst nicht nur Influencer, deren Follower-Liste mit deinen Zielkäufern übereinstimmt — du willst, dass ihre Follower ihnen folgen, um Produkte wie deine zu entdecken.

Angenommen, du lieferst fertige Mahlzeiten an die Haustür deiner Kunden. Die Zusammenarbeit mit einem Food-Influencer, der hauptsächlich eigene Rezepte teilt, macht keinen Sinn — deren Audience sucht nicht nach Produktinspirationen, sie wollen nur Hilfe beim Kochen zu Hause.

Stattdessen ist deine ideale Creator-Partnerschaft jemand, der beschäftigte Menschen bedient — wie Mütter und Büroangestellte, die oft keine Zeit zum Kochen haben, aber trotzdem etwas Gesundes und Leckeres zum Abendessen wollen. Genau das tat Metabolic Meals, als sie sich mit der Mommy-Bloggerin Lou Martin zusammenschlossen.

Nutze Influencer-Analysetools (wie Modash!), die es dir ermöglichen, mit mega-spezifischen Filtern — wie Hashtags und Inhaltsthemen — einzugrenzen.

4. Content-Qualität

Art der Metrik: Qualitativ

Fragen, die du beantworten solltest:

  • Sind die Beiträge des Influencers qualitativ hochwertig in Bezug auf die Inhaltserstellung?
  • Sind die Bildunterschriften der Beiträge des Influencers gut geschrieben?
  • Fühlt sich der Influencer wohl dabei, vor der Kamera zu sprechen?

Die Zeiten, in denen Markenbilder bis zur Perfektion mit Photoshop bearbeitet wurden, sind lange vorbei. Influencer-generierte Inhalte werden immer roher, da GenZ Authentizität über Perfektion schätzt.

Aber du möchtest keinen Influencer ohne Kamera-Fähigkeiten — der deine Produktfotos in schlechter Qualität und mit schlechter Beleuchtung aufnimmt — um dein Produkt zu bewerben. Grundlegende Aufnahme-Etikette ist immer noch essenziell.

Prüfe, ob die ausgewählten Influencer qualitativ hochwertige Bilder und Videos auf ihrem Profil haben. Sind die Bilder teilbar? Würdest du sie als kreative Inhalte auf deiner eigenen Website verwenden wollen? Zum Beispiel sehen Bekahs Bilder für Ilia minimalistisch und ästhetisch aus — sie können direkt auf den Social-Media-Kanälen oder Landing-Pages des Unternehmens verwendet werden.

Da Video für Influencer-Marketing immer wichtiger wird, bewerte auch, ob der Creator weiß, wie man selbstbewusst vor der Kamera spricht. Er sollte nicht stottern oder schüchtern wirken. Es ist wichtig, dass er direkt in die Kamera schaut und spricht, als würde er mit einem Freund reden. Ashlee, eine Hautpflege-Influencerin, ist ein gutes Beispiel: Sie spricht die Sprache ihrer Follower, beantwortet ihre Fragen und wirkt authentisch.

Überprüfe zuletzt auch, ob ihre Bildunterschriften gut geschrieben sind. Beiträge mit längeren und durchdachteren Bildunterschriften schneiden besser ab als solche mit kürzeren, laut einem Experiment von Hootsuite. Eine gute Bildunterschrift hat folgende Elemente:

  • Die erste Zeile sollte auffällig sein, um das Scrollen zu stoppen
  • Der Rest sollte in einfacher Sprache geschrieben sein, die leicht zu verstehen ist
  • Die Bildunterschrift sollte gut formatiert sein mit Emojis, Zeilenumbrüchen und Satzzeichen, da viele Menschen im Internet nur überfliegen
  • Die besten Influencer steigern ihre Engagement-Raten auch, indem sie eine Frage als Handlungsaufforderung in den Beitrag einfügen, um Antworten über Kommentare zu fördern

Elise Darma, eine Instagram-Coach, beherrscht das Spiel mit den Bildunterschriften immer perfekt.

Insgesamt möchtest du einen Influencer, der hilfreiche und teilbare Inhalte erstellt. Bieten sie ihren Followern lehrreiche, umsetzbare Tipps? Oder Unterhaltung? Ist es etwas, das dein Zielkunde an einen Freund weiterleiten würde? Oder für später speichern würde?

Content-Qualität — abgesehen vom Produktionswert — betrifft auch den inhärenten Wert des Inhalts selbst.

5. Wachstumsrate

Art der Metrik: Quantitativ

Fragen, die du stellen solltest:

  • Ist der Creator ein schnell wachsender Influencer?
  • Wie schnell steigt die Followerzahl des Influencers?
  • Gibt es verdächtige Sprünge in der Followerzahl ohne virale Posts, die den Aufwärtstrend erklären?

Was wäre, wenn du die Chance hättest, den nächsten Mega-Influencer zu entdecken, bevor er riesig wird? Die Wachstumsrate zeigt, wie schnell ein Influencer in einem bestimmten Zeitraum Follower gewinnt oder verliert.

Die Vorteile einer Partnerschaft mit einem schnell wachsenden Influencer sind, dass sie kostengünstig sind, mehr Einsatz zeigen und eine rentable langfristige Investition darstellen. Mikro-Influencer, die ebenfalls stark wachsen, sind deine besten Wetten.

Wie findest du die Wachstumsrate der Follower eines Influencers heraus? Es gibt den manuellen Weg — kontaktiere den Influencer und bitte um Screenshots der Backend-Daten. Dann gibt es den einfacheren, zeitsparenden Weg: Verwende Modash und erhalte die Wachstumsrate der Follower in 30 Sekunden (Hinweis: Der Inhalt ist auf Englisch).

Wenn du noch auf der Suche bist, kannst du in Modashs Influencer-Discovery-Tool sogar einen Wachstumsratenfilter mit deinem gewünschten Prozentsatz hinzufügen.

⚠️ Warnung: Wenn ein Influencer viele Follower-Sprünge hat, die du nicht auf einen externen Grund zurückführen kannst, könnte dies ein Zeichen für Betrug sein. Achte auf einen gleichmäßigen Anstieg der Zahlen statt auf unorganisches Wachstum.

6. Leistung bezahlter Beiträge

Art der Metrik: Quantitativ und qualitativ

Fragen, die du stellen solltest:

  • Wie schneiden die gesponserten Beiträge des Creators ab?
  • Hat der Influencer Fallstudien, die er vorzeigen kann?
  • Kann der Influencer dein Produkt natürlich in seinen Content einbinden?

Bevor du einem Influencer bezahlst, um über deine Marke zu posten, solltest du verstehen, wie seine bisherigen Bemühungen abgeschnitten haben. Es ist ähnlich wie die früheren Arbeiten eines unabhängigen Auftragnehmers zu sehen, um sicherzustellen, dass alles den Anforderungen entspricht.

Viele Influencer haben ein Portfolio mit Fallstudien aus früheren Kooperationen — wie Klicks auf ihre einzigartigen Links, die Anzahl der Kunden, die ihren Rabattcode verwendet haben, Engagement-Raten bei bezahlten Partnerschaftsbeiträgen und mehr. Du kannst danach fragen, wenn du potenzielle Influencer überprüfst und mit ihnen kommunizierst.

Oder du kannst es dir einfacher machen, indem du ihre durchschnittliche Beitragsleistung auf Modash ansiehst.

Aber das sind nur die Zahlen. Was ist mit ihren Fähigkeiten zur Produktplatzierung? Erstklassige Creators fügen dein Produkt nahtlos in ihren Content ein — es wirkt nicht wie Werbung auf deine Zielgruppe. Auch wenn ein Influencer deine Marke durch einen bezahlten Beitrag bewirbt, sollte es sich nicht wie eine Anzeige anfühlen.

Zum Beispiel hat Dr. Cuterus — eine Ärztin, die hauptsächlich über Menstruationsgesundheit spricht — den Gesichtshaarschneider von Braun Beauty beworben, indem sie Informationen über PCOS mit ihrem Publikum teilte.

Das PCOS-Thema interessiert ihre Follower am meisten, sie sind durch übermäßige Gesichtsbehaarung gestört, sie schauen zu Dr. Cuterus, um eine sichere Lösung zu empfehlen, und Braun Beauty bietet sie an. Ganz reibungslos, oder?

Überprüfe, ob dein ausgewählter Influencer die Power-Kombination hat:

  • Hebt er die einzigartigen Verkaufsargumente der Produkte hervor, die er bewirbt?
  • Trifft er genau die Schmerzpunkte seiner Follower?
  • Macht er das ohne verkäuferisch zu wirken?

Scroll nicht einfach durch, speichere, bewerte und wiederhole, um bezahlte Inhalte auf dem Profil eines Influencers zu finden. Modashs Influencer-Analysetool bietet dir die gesponserten Beiträge eines Influencers zusammen mit deren Leistungsmetriken.

⚡Pro-Tipp: Überprüfe, ob eine Marke für eine zweite (oder dritte!) Runde zurückgekommen ist, wenn du die gesponserten Beiträge eines Influencers ansiehst. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit beim ersten Mal führt zu wiederholten Partnerschaften — und ist ein ausgezeichnetes Zeichen für den Influencer.

7. Markenwerte und Sprachstil-Ausrichtung

Art der Metrik: Qualitativ

Fragen, die du stellen solltest:

  • Stimmen die Kernwerte des Influencers mit deinen überein?
  • Ist der Creator leidenschaftlich bei dem, was du tust?
  • Welche Anliegen unterstützt der Influencer?

Markenwerte und Sprachstil-Ausrichtung sind schwer zu verfolgen und zu rechtfertigen, aber es ist möglich. Schau dir die Geschichte des Influencers an: Warum wurde er Influencer? Was ist seine Geschichte? Mit welchen Marken arbeitet er zusammen? Warum folgen ihm die Leute?

Wenn die Antworten auf diese Fragen mit deinen Markenwerten übereinstimmen, ist es eine gute Partnerschaft.

Überlappende Kernwerte sind wichtig, weil sie bestimmen, wie gut sich die Partnerschaft anfühlt. Das Publikum merkt, wenn etwas nicht stimmt — auch wenn es nur etwas Unbestimmtes wie ein Werte-Mismatch ist.

Ähnlich und eng verbunden mit den Markenwerten ist der Sprachstil der Marke: Der Influencer sollte sich wie ein natürlicher Sprecher für dein Team anfühlen. Lieben sie dein Produkt wirklich, oder sind sie nur wegen des Geldes dabei? Sind sie leidenschaftlich für die Branche? Begeistern sie sich für die Fortschritte deiner Marke?

Lululemon hat ein erstklassiges Botschafterprogramm, das dafür ein Zeugnis ist. Alle ihre Markenbotschafter, wie Shayla Oulette, haben eine resonierende Geschichte, die zur Mission der Marke passt.

Der Sprachstil der Marke kommt natürlich und kann nicht erzwungen werden — egal wie detailliert dein Influencer-Briefing ist.

Die Auswahl von hochwertigen Influencern muss nicht mühsam sein

Du darfst den Auswahlprozess nicht auf die leichte Schulter nehmen — es könnte dich teuer zu stehen kommen.

Die Bewertung dieser sieben Metriken gibt dir einen Vorsprung bei der Partnerschaft mit dem richtigen Influencer für deine Marke. Aber das Analysieren von Influencer-Profilen muss nicht manuell oder zeitaufwendig sein: Verwende Modashs Auswahl-Tool, um die Metriken für dich zu erhalten.

Teste es heute 14 Tage kostenlos (Hinweis: Die Software ist nur auf Englisch verfügbar).

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Mit Modash kannst du eine Datenbank mit mehr als 250 Millionen Influencer:innen durchsuchen, die Zielgruppen analysieren und Millionen von Kontakt-E-Mails nutzen
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